Ich
habe letztens mal ein bisschen experimentiert und ein paar
zusätzliche Varianten für Salzgebäck entwickelt. Klassisch ist die
Variante mit Parmesan, die kennt wohl auch jeder, aber die beiden anderen sind auch sehr lecker.
Und liefern einen wunderbaren Grund, um Rotwein zu trinken!
Mit irgendetwas muss man sie ja schließlich runterbekommen!
Für
jede Variante braucht Ihr erst einmal
300
g Weizenmehl
150
g Butter
Salz
etwas
Wasser
dann
fügt je nach Geschmack zu der Grundmenge entweder
80
g geriebenen Parmesan
oder
100 g
Ziegenfrischkäse
(dann kein Wasser)
oder
soviel Feigen/Dattelbalsamico
( auch ohne Wasser)
und zur Dekoration
Lavendel und grobes Meersalz (Ziegenkäseplätzchen)
rote
Pfefferbeeren (Parmesanplätzchen)
Mischt Mehl und Butter gründlich mit dem Salz.
Wenn Ihr die Variante mit dem Parmesan macht, gebt den Parmesan
hinzu und soviel kaltes Wasser, bis der Teig geschmeidig ist.
Für
den Ziegenkäse gilt ebenfalls - alles gut vermischen und nur - wenn
der Teig nicht geschmeidig genug ist - etwas Wasser dazu.
Ebenso bei
der Variante mit dem Balsamico. Ausreichend Balsamico untermischen
und notfalls noch etwas Wasser, falls Euch der Teig zu balsamicolastig wird.
Hier alles nicht unbedingt zu gut verrühren, optisch ist es schöner, wenn der Teig
ein zufälliges Muster zeigt.
Die
Teigvarianten dann ca. 1 Stunde ruhen lassen, ausrollen und
ausstechen
und die Parmesanplätzchen mit den Pfefferbeeren
und die
Ziegenkäseplätzchen mit grobem Salz und Lavendelblüten verzieren.
Anschließend bei 180 Grad im vorgeheizten Ofen
ca.
10 - 15 Min. backen.
Und dazu passt dann gut ein kräftiger runder Rotwein, z:B. ein
wunderbarer Bordeaux
CHÂTEAU BONNET Réserve 2012, AOC
oder was Ihr so spannendes im Weinkeller habt.
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